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Warum ist nicht alles schon verschwunden?
Exemplarinformationen
Katalogdatensatz334584826
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Kataloginformation
Katalogdatensatz334584826
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
Name
Baudrillard, Jean [VerfasserIn]
Sedlaczek, Markus [ÜbersetzerIn]
T I T E L
Warum ist nicht alles schon verschwunden?
Verfasserangabe
Jean Baudrillard ; aus dem Französischen von Markus Sedlaczek
Auflage
Dritte Auflage
Verlagsort
Berlin
Verlag
Matthes & Seitz
Erscheinungsjahr
2018
Umfang
49 Seiten
Notiz / Fußnoten
Originalausgabe: Pourqoui tout n'a-t-il pas déjà disparu? Éditions de L'Herne, 2007
ISBN
ISBN 978-3-88221-720-9
Kurzbeschreibung
"Warum ist nicht alles schon verschwunden" ist der letzte Text Jean Baudrillards, der am 6. März 2007 verstarb. Darin unterzieht er nicht nur seine Theorie einer Revision, sondern entwirft ebenso eine neue Bildtheorie wie die Möglichkeit einer kritischen Sicht auf die Digitalisierung des Denkens. In einer überraschenden Denkbewegung führt Baudrillard in diesem dichten aber luziden Text den Leser von den Modi des Verschwindens bei Mensch und Maschine über den Nachweis des geheimen Fortlebens scheinbar verschwundener Ideologien, Werte und Verbote hin zur Unmöglichkeit der Repräsentation von Realität im Digitalen. Sein Traum "von einem Bild, das die écriture automatique der Singularität der Welt wäre", ist nicht zu verwirklichen in einer Welt, die in allen Bereichen sich selbst überflüssig macht. Baudrillard stellt zuletzt die Frage, woher dann trotzdem die Zerbrechlichkeit und die Verwundbarkeit durch scheinbar bedeutungslose Ereignisse kommt, und zeigt damit den Weg zu einer Kritik der Gegenwart auf, die sich nicht damit begnügt, Antworten zu geben. Digitalisierung - Mensch-Maschine-Kommunikation
SWB-Titel-Idn
513948392
Schlagwort
237414317 Photographie
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