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Menschenrechte: Begründung - Universalisierbarkeit - Genese

Menschenrechte: Begründung - Universalisierbarkeit - Genese
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
URL https://doi.org/10.1515/9783110537130
https://www.degruyter.com/isbn/9783110537130
https://www.degruyter.com/doc/cover/9783110537130.jpg
https://www.degruyter.com/cover/covers/9783110537130.jpg
Name Seelmann, Kurt ˜[HerausgeberIn]œ
Körperschaft Colloquium Rauricum <15., 2015, Augst> ˜[VerfasserIn]œ
T I T E L Menschenrechte
Zusatz zum Titel Begründung - Universalisierbarkeit - Genese
Verfasserangabe herausgegeben von Kurt Seelmann
Verlagsort Berlin ;Boston
Verlag De Gruyter
Erscheinungsjahr [2017]
Umfang 1 Online-Ressource (VI, 246 Seiten)
Reihe Colloquia Raurica
Band Band 15
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡: Menschenrechte
Available in another formISBN: 978-3-11-053542-6
Available in another formISBN: 978-3-11-053602-7
Available in another formISBN: 978-3-11-053714-7
ISBN ISBN 978-3-11-053713-0 PDF
Hinweis zur Nutzung $bMode of access: Internet via World Wide Web
Kurzbeschreibung Der Band befasst sich zunächst mit der aktuellen systematischen Debatte um eine philosophische Begründung und eine Universalisierung unverlierbarer und unveräusserlicher Menschenrechte, die unabhängig sind von innerstaatlicher oder international-überstaatlicher Positivierung, die also in ihrer Geltung nicht bestimmt sein sollen durch einen Akt menschlicher Gesetzgebung. Ist eine solche nicht-positive Begründung von – auch noch universell geltenden – Menschenrechten konstruktiv überhaupt möglich und wenn ja, wie müsste eine solche Begründung aussehen, um uns überzeugen zu können? Weiter geht es um den historischen Hintergrund der Menschenrechtsdebatte. Denn es ist für das Verständnis des heutigen Begriffs von Menschenrechten unverzichtbar, nach all jenen inhaltlichen Elementen – etwa bei den Sophisten, bei Aristoteles, bei den Stoikern sowie im Mittelalter und in der frühen Neuzeit – zu forschen, aus denen sich später unser heutiges Verständnis des Begriffs der Menschenrechte zusammengesetzt hat. Aber auch ein formeller Aspekt wie die keineswegs selbstverständliche Bedeutungszunahme der Konzeption von „subjektiven Rechten" spielt bei der Herausbildung dieses Verständnisses eine wichtige Rolle.
2. Kurzbeschreibung Der Band befasst sich zunächst mit der aktuellen systematischen Debatte um eine philosophische Begründung und eine Universalisierung unverlierbarer und unveräusserlicher Menschenrechte, die unabhängig sind von innerstaatlicher oder international-überstaatlicher Positivierung, die also in ihrer Geltung nicht bestimmt sein sollen durch einen Akt menschlicher Gesetzgebung. Ist eine solche nicht-positive Begründung von - auch noch universell geltenden - Menschenrechten konstruktiv überhaupt möglich und wenn ja, wie müsste eine solche Begründung aussehen, um uns überzeugen zu können? Weiter geht es um den historischen Hintergrund der Menschenrechtsdebatte. Denn es ist für das Verständnis des heutigen Begriffs von Menschenrechten unverzichtbar, nach all jenen inhaltlichen Elementen - etwa bei den Sophisten, bei Aristoteles, bei den Stoikern sowie im Mittelalter und in der frühen Neuzeit - zu forschen, aus denen sich später unser heutiges Verständnis des Begriffs der Menschenrechte zusammengesetzt hat. Aber auch ein formeller Aspekt wie die keineswegs selbstverständliche Bedeutungszunahme der Konzeption von 'subjektiven Rechten' spielt bei der Herausbildung dieses Verständnisses eine wichtige Rolle. Kurt Seelmann, University of Basel, Switzerland.
1. Schlagwort Menschenrecht
Universalismus
Rechtsphilosophie
2. Schlagwort Menschenrecht
Universalität
3. Schlagwort Menschenrecht
Begründung
Philosophische Anthropologie
SWB-Titel-Idn 497966743
Kataloginformation334590153 Datensatzanfang . Kataloginformation334590153 Seitenanfang .
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