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Katalogdatenanzeige

Wir sind nie modern gewesen: Versuch einer symmetrischen Anthropologie

Wir sind nie modern gewesen: Versuch einer symmetrischen Anthropologie
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
Sprache d. Originals fre
URL https://doi.org/10.1515/9783050070155
https://www.degruyter.com/isbn/9783050070155
https://www.degruyter.com/doc/cover/9783050070155.jpg
https://www.degruyter.com/cover/covers/9783050070155.jpg
https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783050070155/original
http://d-nb.info/984292802/04
Name Latour, Bruno ˜[VerfasserIn]œ
T I T E L Wir sind nie modern gewesen
Zusatz zum Titel Versuch einer symmetrischen Anthropologie
Verfasserangabe Bruno Latour
Verlagsort Berlin
Verlag Akademie Verlag
Erscheinungsjahr [1995]
Umfang 1 Online-Ressource (208 Seiten) : Diagramme
Notiz / Fußnoten "Grundlage der Ubersetzung ist 'Nous n'avons jamais été modernes'. Auf Wunsch des Autors sind die Änderungen, die er anläßlich der Übersetzung ins Amerikanische (1993) vorgenommen hat, berücksichtigt. Sie wurden aus dem Amerikanischen übersetzt und eingearbeitet. In Gesprächen zwischen dem Autor und dem Übersetzer wurde die deutsche Ausgabe an manchen Punkten überarbeitet." - Impressum
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Latour, Bruno, 1947 - 2022: Wir sind nie modern gewesen
ISBN ISBN 978-3-05-007015-5
Hinweis zur Nutzung $bMode of access: Internet via World Wide Web
Kurzbeschreibung Verlagsinfo: Am Beginn der modernen Naturwissenschaft steht die strikte Trennung von Natur und Gesellschaft, von "natürlichen" und "gesellschaftlichen" Instanzen. Bruno Latour optiert in seinem Klassiker der modernen Soziologie dafür, sich diese Trennung etwas genauer anzusehen. Seine These lautet: Je strikter und gründlicher diese Trennung in der Moderne vollzogen wurde, um so besser konnten sich zwischen den getrennten Bereichen "Quasiobjekte" ausbreiten, die sowohl natürlich als auch gesellschaftlich determiniert sind. Diese hybriden "Quasiobjekte", welche die Moderne ausgeblendet hat, gilt es anzuerkennen. Nur dann nämlich kann das zweifelhaft gewordene Credo der Moderne, daß ökonomische Rationalität, wissenschaftliche Wahrheit und Technik bereits Garanten eines sinnvollen Fortschritts sind, verabschiedet werden, ohne gleich in den Katzenjammer der Postmoderne zu verfallen.
1. Schlagwort Moderne
Natur
Kultur
Kulturanthropologie
SWB-Titel-Idn 502294833
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