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Gendering 9/11: Medien, Macht und Geschlecht im Kontext des »War on Terror«
Kataloginformation
Katalogdatensatz334591897
.
Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
URL
https://www.degruyter.com/isbn/9783839421116
https://www.degruyter.com/doc/cover/9783839421116.jpg
https://www.degruyter.com/cover/covers/9783839421116.jpg
https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839421116/original
Name
Nachtigall, Andrea
T I T E L
Gendering 9/11
Zusatz zum Titel
Medien, Macht und Geschlecht im Kontext des »War on Terror«
Verfasserangabe
Andrea Nachtigall
Verlagsort
Bielefeld
Verlag
transcript
Erscheinungsjahr
2012
Umfang
Online-Ressource (478 S.)
Titelhinweis
Druckausg.: ‡Nachtigall, Andrea: Gendering 9/11
ISBN
ISBN 978-3-8394-2111-6
ISBN 978-3-8394-2111-6
Kurzbeschreibung
Biographical note: Andrea Nachtigall (Dr. phil.), Gastdozentin an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin, lehrt und forscht im Bereich Soziale Arbeit, Schwerpunkt Gender und Queer Studies.
2. Kurzbeschreibung
Wie tragen spezifische Geschlechterkonstruktionen dazu bei, den »Krieg gegen den Terror« und die deutsche Kriegsbeteiligung zu legitimieren? In Kriegsdiskursen werden nicht nur nationale, sondern auch geschlechtliche Identitäten und Bilder entworfen und (neu) verhandelt. Andrea Nachtigall zeigt anhand der Berichterstattung deutscher Printmedien über den 11. September 2001 und den Afghanistankrieg, wie die mediale Deutung der Ereignisse mit der Konstruktion von Geschlecht einhergeht. Kritisch beleuchtet werden insbesondere Funktion und Mobilisierbarkeit von Geschlecht im Kontext von Krieg und »Terror«. Die materialreiche Studie verdeutlicht zudem den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen (nicht nur) für die Politikwissenschaft.
3. Kurzbeschreibung
Review text: »Die Arbeit von Andrea Nachtigall [ist] nicht nur thematisch von großem Interesse, sondern auch methodisch zukunftsweisend.« Torsten Bewernitz, DISS-Journal, 24 (2012) »Ein interessantes Buch. Die materialreiche Studie verdeutlicht [...] den Nutzen feministischer und genderbezogener Analysen für die Politikwissenschaft und andere Disziplinen.« Andreas Hermann Landl, friedensnews.at, 10 (2012) »Eine Arbeit, welche sicherlich wichtige Impulse für die Auseinandersetzung mit dem Themenkomplex Medien, Geschlecht und Krieg bieten kann.« Maurice Schuhmann, Contraste, 10 (2012) »Ein wichtiger und weiterführender Beitrag für den politikwissenschaftlichen Diskurs. Er verdeutlicht erneut, wie das Konstrukt von Geschlecht auch in den Bereich der Internationalen Beziehungen hineinreicht, und führt zu diskussionswürdigen Ergebnissen.« Maurice Schuhmann, www.cultureglobe.de, 8 (2012) Besprochen in: Impu!se, 79 (2013)
1. Schlagwort
Elfter September
Afghanistankrieg <2001-2021>
Berichterstattung
Weiblichkeit
Männlichkeit
Soziale Konstruktion
Krieg
Legitimation
Der Spiegel <Zeitschrift>
Frankfurter Allgemeine
SWB-Titel-Idn
408935561
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