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Katalogdatenanzeige

Digitaler Nihilismus: Thesen zur dunklen Seite der Plattformen

Digitaler Nihilismus: Thesen zur dunklen Seite der Plattformen
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
URL https://www.degruyter.com/isbn/9783839449752
https://www.degruyter.com/doc/cover/9783839449752.jpg
https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783839449752/original
http://purl.org/coar/access_right/c_16ec
Name Lovink, Geert ˜[VerfasserIn]œ
Kallfelz, Andreas ˜[ÜbersetzerIn]œ
Ilyes, Petra ˜[ÜbersetzerIn]œ
T I T E L Digitaler Nihilismus
Zusatz zum Titel Thesen zur dunklen Seite der Plattformen
Verfasserangabe Geert Lovink ; Übersetzung aus dem Englischen von Petra Ilyes und Andreas Kallfelz
Verlagsort Bielefeld
Verlag transcript-Verlag
Erscheinungsjahr [2019]
Umfang 1 Online-Ressource (242 Seiten)
Reihe Digitale Gesellschaft
Band Band 29
Notiz / Fußnoten restricted access online access with authorization star
Titelhinweis Erscheint auch als (Druck-Ausgabe): ‡Lovink, Geert, 1959 - : Digitaler Nihilismus
ISBN ISBN 978-3-8394-4975-2 PDF
ISBN 978-3-7328-4975-8 ePUB
Hinweis zur Nutzung $bMode of access: Internet via World Wide Web
Kurzbeschreibung Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung: Die Gesellschaft des Sozialen -- Kapitel 1: Die Überwindung des desillusionierten Internets -- Kapitel 2: Die Ideologie der Sozialen Medien -- Kapitel 3: Epidemie der Ablenkung – Von der digitalen Utopie zur Entzauberung des technosozialen Raums -- Kapitel 4: Programmierte Traurigkeit -- Kapitel 5: Medien Netzwerk Plattform – Drei Architekturen -- Kapitel 6: Von Registrierung zu Auslöschung – Über technische Gewalt -- Kapitel 7: Chronischer Narzissmus – Technologien des minimalen Selfies -- Kapitel 8: Maskendesign – Ästhetik des Gesichtslosen -- Kapitel 9: Meme als Strategie – Europäische Ursprünge und Debatten -- Kapitel 10: Vor dem Aufbau der Avantgarde der Allmende -- Bibliographie
2. Kurzbeschreibung Facebook, Twitter, Instagram, Tinder und Co. - all das Klicken, Scrollen, Wischen und Liken lässt uns am Ende sinnentleert zurück. Traurigkeit ist zum Designproblem geworden - die Höhen und Tiefen der Melancholie sind längst in den Social-Media-Plattformen kodiert. Geert Lovink bietet eine kritische Analyse der aktuellen Kontroversen um Social Media, die sich um Fake News, toxische virale Meme und Online-Sucht drehen. Er zeigt: Die Suche nach einem großen Entwurf darf als gescheitert gelten - und hat zu entpolitisierten Internetstudien geführt, die weder radikale Kritik üben noch echte Alternativen aufzeigen. Wir sind aufgerufen, die künstliche Intimität von Social Media, Messenger-Apps und Selfies zu akzeptieren, denn Langeweile ist die erste Stufe der Überwindung des »Plattform-Nihilismus«.Und dann, wenn der Nebel sich lichtet, können wir daran arbeiten, die Datenfresser-Industrien in ihrem Kern zu treffen
1. Schlagwort Digitalisierung
Gesellschaftskritik
SWB-Titel-Idn 1678152153
Kataloginformation334592684 Datensatzanfang . Kataloginformation334592684 Seitenanfang .
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