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Katalogdatenanzeige

Tasten, Riechen, Schmecken: eine Ästhetik der anästhesierten Sinne

Tasten, Riechen, Schmecken: eine Ästhetik der anästhesierten Sinne
Kataloginformation
Feldname Details
Vorliegende Sprache ger
URL http://www.gbv.de/dms/hbz/toc/ht014633663.pdf
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=2674670&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
http://d-nb.info/976165961/04
Name Diaconu, Mădălina ˜[VerfasserIn]œ
T I T E L Tasten, Riechen, Schmecken
Zusatz zum Titel eine Ästhetik der anästhesierten Sinne
Verfasserangabe Mădălin Diaconu
Verlagsort Würzburg
Verlag Königshausen & Neumann
Erscheinungsjahr [2005]
Umfang 494 Seiten
Format 24 cm, 870 gr.
Reihe Orbis phaenomenologicus / Studien
Band 12
Notiz / Fußnoten Literaturverz. S. 469 - 494
ISBN ISBN 3-8260-3068-0
Kurzbeschreibung Die vorliegenden Studien vollziehen eine dreifache Reflexion: 1. auf die Erfahrung des Tastens, Riechens und Schmeckens, 2. auf ihre ästhetische Dimension und 3. auf ihre sprachliche Mitteilung, die durch Metaphorik und Narrativität gekennzeichnet ist. Dafür bedient sich die Arbeit phänomenologischer Analysen (Husserl, Straus, Merleau-Ponty, Tellenbach), naturwissenschaftlicher Forschungsergebnisse genauso wie psychologischer und psychoanalytischer, philosophie-, kultur- und kunstgeschichtlicher, ethnologischer und soziologischer und nicht zuletzt historisch-anthropologischer Interpretationen. Die Verfasserin setzt das Projekt der Aisthetik (Welsch, G. Böhme, Seel, Berleant) fort, d. h. sie legt der Kunsttheorie eine Sinnesanthropologie zugrunde und argumentiert die Notwendigkeit, die Thematik der Ästhetik auf Formen aller Sinne, einschließlich auf Design und Stadtplanung, auf Parfümerie und Gastronomie, zu erweitern. - Einzelne Kapitel behandeln ausführlich die haptischen Qualitäten in den bildenden Künsten, das Tattoo, den Tanz und die Kunsterfahrung der Blinden. Die Gerüche werden entweder indirekt in der Malerei suggeriert oder sie sind direkt anwesend in Kunstinstallationen und in synästhetischen Kunstformen (Gärten, Architektur, "urban smellscapes", avantgardistische Experimente etc.). Die Schriften der Parfümeure entkräften die Einwände der Philosophen gegen eine Ästhetik der Parfums. Nicht zuletzt entwickeln sich die gastronomischen Stile und die Eat-Art als zwei parallele Richtungen, die beide das ästhetische Potential des Geschmackssinns verwirklichen.
1. Schlagwort Tastsinn
Ästhetik
Phänomenologie
2. Schlagwort Geruchssinn
Ästhetik
Phänomenologie
3. Schlagwort Geschmackssinn
Ästhetik
Phänomenologie
4. Schlagwortkette Sinne
Ästhetik
Phänomenologie
SWB-Titel-Idn 118011731
Notation 1.3.2
1.2.2
Schlagwort 23828185X Anthropologie
238414361 Wahrnehmung
344904296 Sensibilität
Kataloginformation63932 Datensatzanfang . Kataloginformation63932 Seitenanfang .
Exemplarinformationen
Signatur Standort Bandzählg. Status Fällig am Vormerken
8:20971
Magazin   . Verfügbar .  
. Katalogdatensatz63932 ItemInfo Datensatzanfang . Katalogdatensatz63932 ItemInfo Seitenanfang .
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