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Feldname	Details
Vorliegende Sprache	ger
URL	https://doi.org/10.1515/9783110217414
	https://www.degruyter.com/isbn/9783110217414
	http://www.sehepunkte.de/2010/05/17545.html
	https://www.degruyter.com/doc/cover/9783110217414.jpg
	https://www.degruyter.com/document/cover/isbn/9783110217414/original
Name	Fetz, Bernhard [Hrsg.]
Name	Schweiger, Hannes
T I T E L	Die Biographie - zur Grundlegung ihrer Theorie
Verfasserangabe	hrsg. von Bernhard Fetz. Unter Mitarb. von Hannes Schweiger
Verlagsort	Berlin [u.a.]
Verlag	de Gruyter
Erscheinungsjahr	2009
Umfang	Online-Ressource (VII, 563 S.)
Titelhinweis	Druckausg.ISBN: 978-3-11-021741-4
Titelhinweis	Druckausg.: ‡Die Biographie - zur Grundlegung ihrer Theorie
ISBN	ISBN 978-3-11-021741-4
Kurzbeschreibung	Der Band bündelt und reflektiert erstmals die für eine interdisziplinäre Theorie der Biographie entscheidenden Aspekte: die Spannung zwischen biographischer Evidenz und Konstruktion sowiedie gleichzeitige An- und Abwesenheit des erinnerten, beschriebenen, begehrten oder erforschten Objekts. Die Kapitel thematisieren das Verhältnis zwischen Biographie und Geschlecht, Biographie und Medialität sowie Biographie und Gesellschaft. Das Werk wird wie der folgende Band Die Biographie– Beiträge zu ihrer Geschichte im Auftrag des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte und Theorie der Biographie in Wien herausgegeben.
2. Kurzbeschreibung	The first volume uses case studies as exemplars to illuminate the historical development of the genre, while the second volume presents chapters on a theory of biography focussing on central aspects such as the connection between biography, archive and cultural memory, biography and mediality (writing, film, photography), biography and psychoanalysis, biography and gender, and on questions of intercultural communication through biographies. The work isedited by the Ludwig BoltzmannInstitute for the History and Theory of Biography in Vienna.
3. Kurzbeschreibung	Review text: "Der vorliegende Band bündelt und reflektiert erstmals die für eine kulturwissenschaftliche Theorie der Biografie entscheidenden und bislang meist vagen Problembereiche. Dabei wird ersichtlich, dass die Spannung zwischen biografischer Evidenz und Konstruktion, damit die synchrone An- beziehungsweise Abwesenheit des erinnerten, beschriebenen und erforschten Objekts, primär für die Schwierigkeiten mit respektive durch diese Textsorte verantwortlich ist. Der alte und häufig pauschale Vorwurf an die Biografie, „unwissenschaftlich0 zu sein, ja wegen zu großer Popularität geradezu „vulgär0 zu wirken, kann nach den Ausführungen dieses Sammelbandes als widerlegt gelten."Torsten Mergen in: http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=14030
1. Schlagwort	Biografie
SWB-Titel-Idn	405005040

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